Herr Hirt Frau Burkard Frau Fechtner

Was machen Sie an einem perfekten Samstag ?

Herr Hirt: Ausschlafen, mich mit Freunden treffen und abends in eine Bar gehen mit Freunden oder weg gehen.

Frau Burkard: Ich würde auch ausschlafen, dann eine Runde Tennis spielen, hoffentlich nichts korrigieren müssen und dann früh Schlafen gehen.

Frau Fechtner: Auch ausschlafen, aber das schaff ich meistens nicht.  Nicht an Montag denken, meine Omas besuchen, mit dem Hund spazieren gehen und am Abend was mit Freunden machen, am liebsten einen Spieleabend.

Wie wird man ihre Lieblingsschüler*in?

Herr Hirt: Den oder die gibt’s gar nicht. Man macht einfach toll mit und dann mag Herr Hirt eigentlich alle.

Frau Burkard: Also so ist es bei mir auch, es gibt natürlich keine Lieblingsschüler*innen.

Frau Fechtner: Würde ich auch so unterstreichen Lieblingsschüler*innen an sich habe ich auch nicht. Wobei es schon schön ist, wenn Schüler einfach respektvoll sind, aber nicht nur der Lehrkraft gegenüber, sondern auch den Schülern.

Was für Musik hören Sie auf ihrem Schulweg?

Herr Hirt: Reggaeton

Frau Burkard: Also, wenn ich mit dem Auto komme, dann hör ich einfach gerade das, was so im Autoradio läuft, und wenn ich mit dem Fahrrad komme, dann hör ich keine Musik auf dem Schulweg.

Frau Fechtner: Radio hören tue ich nie, weil das Radio bei meinem alten Auto kaputt ist. Ich höre immer ein Hörbuch, meistens irgendetwas Englisches.

Wie oft haben Sie sich schon im GO verlaufen, und wo sind Sie dann gelandet?

Herr Hirt: Die Turnhalle habe ich mal nicht gefunden, ich bin irgendwo draußen gelandet.

Frau Burkard: Als ich im Referendariat hier war, da habe ich mich am Anfang schon ab und zu mal verlaufen und bin halt einfach in einer falschen Logo rausgekommen. Oder wenn man vom C-Bauteil zurückkommt ins Hauptgebäude, ist es immer schwierig rechts und links zu unterscheiden, der Weg zum Lehrerzimmer ist manchmal schwierig.

Frau Fechtner: Verlaufen habe ich mich hier auch schon oft, meistens bieg ich dann einfach falsch ab und renn dann in die 9.-Klass Logo und nicht in die 8.-Klass Logo.

Was fasziniert Sie an Ihrem Fach am meistens?

Herr Hirt: Bei Deutsch fasziniert mich am meisten, dass man die Meinung von allen Lernenden mitbekommt und sich jeder selbst äußern kann, also dieser diskursive Charakter. Bei Mathe find ich schön, dass man Anwendungsbezüge hat und dass es Sachen gibt, die jeder zu einem bestimmten Maß durchaus üben kann.

Frau Burkard: Mich fasziniert bei beiden Fächern gleichermaßen, dass es halt einfach Fremdsprachen sind, die hoffentlich die Schüler*innen in ihrem Leben auch außerhalb der Schule, vielleicht in ihrem Berufsleben und im privaten Leben, zum Beispiel bei Reisen nutzen können.

Frau Fechtner: An Englisch mag ich gerne, dass alle recht gut Englisch können und sehr locker sind. Bei Französisch mag ich die Aussprache sehr gerne, ist persönlich mein Lieblingsfach. In Ethik find ich schön, dass man mit den Schülern Deutsch reden kann und dann auch mal richtig tief rein gehen kann in die Gespräche und inhaltlich nicht so an der Oberfläche. kratzt.

Was wären Sie geworden, wenn Sie keine Lehrer*in geworden wären?

Herr Hirt: Ich hätte, glaub ich, irgendetwas Kreatives gemacht, vielleicht Medien- Kommunikation, oder hätte mich versucht an der Kunst-Akademie zu bewerben – sowas in der Richtung.

Frau Burkard:  Ich glaub, ich wäre ganz gern Augenoptikerin geworden.

Frau Fechtner: Ich glaub, ich wäre Zahnärztin geworden, weil ich des sehr spannend finde, aber eigentlich kann ich’s mir auch wiederum nicht vorstellen, weil ich schon immer Lehrerin werden wollte.

Frau Burkart: Ja das wollte ich auch schon immer.

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Author: Theresa Boehner