Lehrerinterview mit Frau Kuffer und Frau Müller
Was wären Sie geworden, wenn Sie keine Lehrerin geworden wären?
Frau Müller: „Ich wollte als Kind mal Müllmann werden, da ich es immer so cool fand, dass man hinten auf dem Auto fahren konnte.“ kurzes Lachen
Frau Kuffer: „Ja, und ich habe mich während meiner Schulzeit wahnsinnig für Geschichte und Archäologie interessiert.“
Wie oft haben Sie sich hier am GO schon verlaufen und wo sind Sie gelandet?
Frau Kuffer: „Also, mir passiert das tatsächlich immer noch, wenn ich in das alte Gebäude rübergehe, wo die 10., 11., und 12. Klassen sind, dass ich, obwohl ich weiß, ich habe jetzt die 11., dann versehentlich ein Stockwerk tiefer zu den 10. oder ein Stockwerk höher zu den 12. gehe. Da habe ich es noch nicht ganz raus, welches Stockwerk für welche Jahrgangstufe gedacht ist, aber hier oben mit den Logos klappt es eigentlich schon ganz gut.“
Frau Müller: „Ich bin auch mal aus Versehen im 10. Klass-Gebäude gelandet, obwohl ich in die Logo 5 wollte, das hat auch nicht so gut funktioniert.“
Wie wird man Ihr*e Lieblingsschüler*in?
Frau Kuffer: „Ich glaub, man kann nicht Lieblingsschüler oder Lieblingsschülerin bei mir werden, denn ich mag alle meine Schüler gleich gern. Also klar gibt es die, die vielleicht gerne mal aufmüpfig sind und im Unterricht stören, aber die haben auch eine andere, positive Seite, die man vielleicht nur im Zwei-Augen- Gespräch mitbekommt.“
Frau Müller: „Bei mir eigentlich auch nicht. Ich finde, jeder hat seinen eigenen Charakter und jeder Charakter ist gut, so wie er ist und das steht eigentlich uns, oder mir, nicht zu, das zu bewerten.“
Was machen Sie an einem perfekten Samstag?
Frau Müller: „An einem perfekten Samstag bin ich in den Bergen und kletter irgendwo rauf.“
Frau Kuffer: „Ein per“Ich bin nach einem ausgiebigen Frühstück mit dem Rennrad bei Sonnenschein gerne in die Berge mit einem Rennrad.“
Danke für das tolle Interview!
Bildquellen
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- Berge_bei_Engelberg_OW: JoachimKohlerBremen | CC BY-SA 4.0 International